Gut ein Drittel der Strecke verläuft auf Feld- oder Kieswegen, der Rest über asphaltierte Nebenstraßen. Da die Strecke einen Ring bildet, kann man an jeder beliebigen Stelle ein- und absteigen. Viele Reiter nutzen die Gelegenheit für eine Tagestour.
An mehreren Stellen entlang der Route kann der Reiter sein Pferd „parken”, während er sich selbst ausruht. Gehörst du zu den ambitionierten Reitern, die die ganze Strecke erleben wollen oder mehr, als du an einem Tag schaffen kannst, geht auch das: An der Strecke liegen nämlich 11 Übernachtungsmöglichkeiten – darunter mehrere Bed & Breakfasts mit Pferdepferch.