Aarø war einst Deutschlands nördlichste Insel und in der Zeit zwischen 1864 und 1920 wurde zwischen Aarø und Danmark eifrig geschmuggelt. Heute jedoch findet man hier nichts als Idylle vor und Aarø muss nicht im selben Maße wie viele andere kleine Inseln mit einem Bevölkerungsrückgang kämpfen. Schöne alte Erbhöfe, bestelltes Land und Natur im Überfluss sind nur einige der Erlebnisse, die man auf Aarø finden kann.
Aarø, die Perle des Kleinen Belts
Reich an Geschichte und Erlebnissen.
Bis zur Wiedervereinigung 1920, war die gesamte Bebauung um die Ortschaft Aarø zentriert. Eine eigentliche Umstrukturierung des Landes, wie in anderen Gegenden im Zuge der Agrarreformen des 18. Jahrhunderts geschehen und mit Austausch und Umsiedlung zur Folge, fand hier nicht statt. Dies passierte erst nach 1920, als die Straßen auf der Insel umgeleitet wurden.
Die Erlebnisse
Vom Fähranleger in Aarøsund braucht man knapp 8 Minuten, um mit der Fähre zur idyllischen Perle des Kleinen Belts zu kommen. Besuche das inseleigene Weingut und genieße, bei herrlichem Blick auf die umliegenden Felder, ein Glas gekühlten Weißwein, besuche die schöne Weihnachtskirche, lass den Nachwuchs eine Pause auf dem großen Naturspielplatz einlegen, spielt eine Runde Parkgolf und schaut beim historischen Hof Brummers Gaard vorbei, wo man Fahrräder, Seekajaks, Kescher für Kinder, Golfcarts sowie Bollerwagen für die Insel-Tour mieten kann. Es finden sich auch viele kleine Hofläden auf Aarø, wo du köstliche Spezialitäten sowohl von der Insel als auch aus der Umgebung kaufen kannst.
Aarø ist zudem eine Fundgrube an lokalen Delikatessen und Gerichten - probiere u. a. das Bier der Mikrobrauerei Aarø Bryg, Wein des Weinguts Årø Vingård oder eines der vielen leckeren Gerichte, die in den lokalen Cafés und Restaurants serviert werden, u. a. auf dem Hof Brummers Gaard, wo einzigartige Gerichte angeboten werden, bei denen inseleigene Zutaten im Mittelpunkt stehen.